Die traditionelle Methode zur Durchführung von Windressourcenmessungen besteht darin, einen Messmast am Standort von Windparks und in Höhe der geplanten Windkraftanlagen zu installieren. Der Messmast ist mit kalibrierten Anemometern und Windfahnen in jeweils spezifischen Messhöhen ausgestattet. Heutzutage fungieren die Fernerkundungs-Lidars als alternativer Windmessmast. Gerade für den Offshore-Einsatz bieten sie preisgünstigere Alternativen, die wartungsarm sind und wenig Platz benötigen. Die Erfahrung von LEICE reicht von bodengestützten Systemen bis hin zu scannenden Lidars. Beide Systeme können in großen Höhen messen und benötigen keine Baugenehmigung.
(1) Kleine Größe, geringer Verbrauch, hohe Genauigkeit, IEC 61400- 12- 1:2017-konform;
(2) Kontinuierliche Messung des Windprofils an 30 Höhentoren von 20 m bis 350 m;
(3) Geeignet für die Untersuchung und Bewertung von Windressourcen, Turbinenleistungskurventests, Windleistungsvorhersagen, Windscherungsanalysen in komplexem Gelände, atmosphärische Grenzschichtdynamikforschung und andere Bereiche.
(4) Typische Daten: Sek. und Zeit durchschnittliche Windgeschwindigkeit/-richtung, vertikale Geschwindigkeit, max. und mind. horizontale Windgeschwindigkeit, Turbulenzintensität, Turbulenzdissipationsrate, Windscherindex.
Onshore- und Offshore-Windenergie
• Genaue Bewertung der Windressourcen
• Leistungsprüfung
• Turbinennachlauferkennung
Ist Lidar eine Alternative zum herkömmlichen Windmessmast?
Die LIDAR-Technologie ist eine vielversprechende Alternative für die Messung von Winden, die weniger Wartung und geringere Kosten erfordert als Wettertürme. Sie sind in der Lage, Windprofile aus der Ferne mit Hilfe eines Infrarotlasers zu erstellen, der von Aerosolen und Partikeln zurückgestreut wird, die von der Luft getragen werden. Da immer mehr Verifizierungskampagnen durchgeführt wurden, akzeptiert die Industrie Profiling-LiDARs als Ersatz für Windmessmasten für Windenergieanwendungen.
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